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Von New York bis Marrakesch: Deutschlands erfolgreichste Erotik-Autorin Sophie Andresky öffnet ihr erotischesTagebuch und verrät die heißesten Episoden ihrer Urlaubsaffären.
Sophie Andresky
Intermezzo mit Tiefgang
Eigentlich hätte ich es besser wissen müssen. Im Reiseführer stand klipp und klar, dass das Sonnen oben ohne in Tunesien verboten ist. Und spätestens der Anblick der arabischen Frauen, die sich wenige Meter weiter mit kompletter Badeburka in die Wellen stürzten, hätte mir klarmachen müssen, dass es keine gute Idee war, irgendetwas auszuziehen – und schon gar nicht irgendetwas beziehungsweise – jemanden anzufassen.
HEISSER QUICKIE IM MEE
Aber dass der Bruder meiner Freundin, der ganz spontan mitgereist war, dermaßen schöne graue Augen hatte, bemerkte ich eben erst an diesem Strand. Und als er dann noch, ohne rot zu werden, einen heißen Quickie im Meer vorschlug, fand ich ihn so scharf, dass ich mich nur kurz zierte und schließlich mitging. Immerhin würde ich ja nicht topless sein, sondern bottomless, und das auch noch unter Wasser. Niemand würde es also mitkriegen. Wir schwammen ein Stück, küssten uns und streiften die Badehosen ab.
Mit möglichst unbeteiligtem Blick streichelten wir uns, und die Strömung fühlte sich an, als hätte ich nicht nur seine Finger zwischen meinen Beinen, sondern ganz viele überall. Plötzlich stieß eine schrille Frauenstimme einen Wortschwall aus, von dem ich nur „Police! Police!“ verstand. Eine aufgebrachte Tunesierin sprintete aus dem Wasser und ihr Mann zeigte empört in unsere Richtung. Einige der Strandverkäufer sprangen ins Wasser und kraulten auf uns zu. Ich paddelte hektisch auf der Stelle. Aber dann griffen sie sich einen Mann in einiger Entfernung von uns und zogen ihn aus dem Wasser.
Er war splitternackt und hatte offensichtlichmasturbiert, vielleicht sogar wegen uns. Unter Geschrei wurde er abgeführt. Von da an trafen wir uns nur noch in meinem Hotelzimmer – und zwar bei zugezogenen Vorhängen.